Romane

Wie der seltsamste Traum

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Auf einmal ist Pauli weg. In den Hut gefallen, behauptet Eliot. Was weiß der komische Vogel schon, denkt sich Pola. Doch Pauli fällt und zerreißt den Himmel einer unbekannten Welt, in der alle Wesen in Harmonie miteinander leben, ohne ausgrenzende Zuschreibungen. Unglücklicherweise stört Pauli den Frieden massiv. In ihrer alten Welt tun sich Eliot und Pola gezwungenermaßen zusammen, irgendjemand muss Pauli ja schließlich zurückholen. Und die Erwachsenen sind es nicht. Also: Wie zur Hölle holt man jemanden aus einem Hut?
Eine mutige literarische Expedition einer ausgezeichneten Autorin – für alle, die Sprache und ausgefallene Geschichten lieben.

Das Universum ist verdammt groß und super mystisch

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Gustav spricht nicht mehr. So lange, bis seine Mutter “den Mann” aufgibt, der eh bald wieder weg sein wird. Charles kratzt Gustavs Stummheit nicht, sie will mit ihm losziehen, um seinen Vater zu finden. Und Gustavs Opa kommt mit auf die Reise, die sie quer durch Europa führt, von Berlin bis nach Istanbul. Und während Gustav immer wieder zweifelt, ist Charles überzeugt von der supermystischen Kraft des Universums und dass am Ende alles gut werden kann.

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Unsere anarchistischen Herzen

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Zwei junge Frauen: Charles und Gwen. Charles muss mit ihren Post-Hippie-Eltern aufs Land ziehen und will da unter keinen Umständen hin. Auf einen Kiosk, eine Palme und das Internet ist zum Glück noch Verlass. Und Gwen? Sie wohnt ganz in der Nähe und führt dort unbemerkt ein wildes, schmutziges Leben, um dem Wohlstand ihrer Eltern zu entkommen. Das Geld, das sie den Jungs aus der Tasche zieht, während sie mit ihnen schläft, spendet sie. Dass die beiden sich kennenlernen, ist definitiv überfällig.

Lisa Krusche erzählt in ihrem Debütroman »Unsere anarchistischen Herzen« von den Zumutungen des gegenwärtigen Lebens. Wie soll man eigentlich rebellieren, wenn sich alles schon verloren anfühlt? Was einem bleibt, ist die Freundschaft. Und die entwickelt eine explosive Kraft.

»Lisa Krusche beseelt alles durch ihre starksehnig poetische und quecksilbrig mischfreudige Sprache, und ihr endloser Einfallsreichtum zeigt mir – und den meisten anderen Dichtern deutscher Sprache – wie steinalt und roboterhaft wir inzwischen geworden sind.«
Clemens J. Setz

»Lisa Krusche entwirft ein phantastisches Panorama … Überzeugend in den literarischen Mitteln und eminent politisch.«
Klaus Kastberger, Jurymitglied Bachmann Wettbewerb

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